Jahreshauptversammlung der SPD Schöppenstedt

Foto1: Der neue SPD-Ortsvorstand (v.l.): Gerrit Nehrkorn, Christine Arig, Matthias Olschack, Marianne Söchtig, Kolja Mühe, Andrea Föniger, Rüdiger Bobka, MaribelBosse, Philipp Ulrich, Theresa Scholz und Kerstin Hübner.

Foto2: Vorsitzender Bobka verabschiedete Beisitzerin Doris Bosse, die sich nicht mehr zur Wahl stellte.

 

Jahreshauptversammlung bei der SPD Schöppenstedt

Zu ihrer Jahreshauptversammlung trafen sich jüngst die Mitglieder des SPD Ortsvereins Schöppenstedt/Dahlum/Kneitlingen. 40 Mitglieder waren der Einladung gefolgt. Darunter waren die ehemalige SG-Bürgermeisterin Ruth Naumann, Alt-Bürgermeister Karl-Heinz Mühe, dessen langjährige Stellvertreterin Petra Schmidt, Uehrdes Bürgermeister Rudolf Wollrab und Gr. Vahlbergs Ortsvorsitzender Kurt Bauch.

Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Rüdiger Bobka gedachten die Teilnehmer den verstorbenen Mitgliedern. Im Anschluss berichtete der Vorsitzende über die geleistete Vereinsarbeit und wagte nachfolgend einen Ausblick auf die Europawahl. Bürgermeisterin Andrea Föniger, Fraktionsvorsitzender Kolja Mühe und dessen Stellvertreter Philipp Ulrich ergänzten die Ausführungen auch zu Themen aus der Stadt Schöppenstedt, der SamtgemeindeElm-Asse und dem Landkreis Wolfenbüttel. Nach der einstimmigen Entlastung des bisherigen Vorstands standen Neuwahlen der gesamten Vorstandsriege auf der Tagesordnung. Mit den Abstimmungen wurden Vorsitzender Rüdiger Bobka sowie die Stellvertreter Andrea Föniger, Kolja Mühe und Philipp Ulrich im Amt bestätigt. Auch die Beisitzer, die Schriftführerin und die Kassenwartin, sowie die Revisoren erhielten eine jeweils überwältigende Mehrheit. Im Anschluss wurden verschiedenste Sachlagen angesprochen und deren Fragen aufgeschlossen diskutiert. So debattierten die Mitglieder u.a. über eine eventuell weitere Zusammenlegung von Ortsvereinen in der Samtgemeinde Elm-Asse. Auch bei diesem Thema zeigten die Teilnehmer Konsens und Geschlossenheit. Nach der Bitte und einem Appell des Vorsitzenden zu weiterhin gemeinsamer, politischer Arbeit brandete spontan Beifall für die geleistete Arbeit aller engagierten Mitglieder auf. Mit motivierenden Schlussworten von Rüdiger Bobka endete die Sitzung nach gut drei Stunden. Im Nachgang durften sich die Mitglieder noch über einen kleinen Imbiss freuen.

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